9.Runde: Ahrensburg I - Lauenburg I = 2 : 6

Große Aufstellungssorgen, nachdem Walter abgesagt, Gisbert im Krankenhaus und auch Timo arbeitsbedingt absagen musste. Somit traten wir nur zu 7 an und ein Spieler mußte ein Brett und der Rest der Mannschaft 2 Bretter aufrücken. Da es um nichts mehr ging, wollte ich die 2.Mannschaft nicht noch schwächen oder bei Rico anfragen.

So fuhren wir also in dem Bewußtsein nach Ahrensburg, dass es schwer werden könnte. Dennoch wäre sicher mehr drin gewesen:

Brett1: Ich hatte eigentlich immer eine leicht bessere Stellung, nutzte leider aber meine Chancen nicht und landete in einem total ausgeglichenen Endspiel und musste dann als letzter ins Remis einwilligen.

Brett2: Heinrichs Partie sah für mich die ganze Zeit ausgeglichen aus. So dass das Remis am Ende keine Überraschung war.

Brett 3: Mathias spielte die beste Partie an diesem Tag! Gegen einen Gegner mit ca. 50 DWZ-Punkte mehr recht schnell nach der Eröffnung in Vorteil gelangt führt er die Partie zum sicheren Sieg.

Brett 4: Stefan spielte einfach zu passiv und konnte so recht kein Gegenspiel entwickeln, trotzdem hätte er aufgrund der Spielweise des Gegners am Ende beinah noch eine fast ausgeglichene Stellung erreichen können, übersah aber etwas und mußte so aufgeben.

Brett 5: Uwe stand zwischenzeitllich besser und ich hatte schon mit einem frühen Punkt gerechnet, doch ließ er dem Gegner unnötigerweise die Chance zu einem Königsangriff zu kommen, während der eigene Angriff am Königsflügel stockte. So war die Partie nicht zu halten.

Brett 6: Michael hatte um aus seiner passiven Stellung zu entkommen 2 Bauern gegeben und dafür etwas Spiel bekommen. Sein Gegner spielte hier in der Folge auch nicht exakt weiter, so dass Chancen zum Ausgleich bestanden, doch diese wurden leider nicht genutzt und nach einem schlimmen Fehler ging die Partie einzügig verloren.

Brett 8: Rene hatte ebenfalls zunächst eine passive Stellung, konnte durch einen Damenausflug an den Königsflügel aber die eigene Stellung halten und gleichzeitg ein aktiveres Spiel aufbauen. Zwischenzeitlich war seine Stellung sogar etwas besser. Doch nach Generalabtausch im Zentrum verblieb er mit einem isolierten vorgerückten Bauern im Zentrum, welcher nicht zu halten war. In nachteiliger Stellung kam dann noch ein Fehler hinzu und die Stellung war aufgabereif.

So gut die Saison auch gelaufen ist, sowas dürfen wir uns natürlich nächstes Jahr nicht leisten, denn da kann jeder Brettpunkt zählen. Schaut man auf die Einzelergebnisse und die Performance, so stechen Walter und Mathias heraus, die sich deutlich verbessert haben. Meine eigene Leistung ist mit +18 zwar aktzepabel, aber es hätte etwa ein Punkt und damit doppelt soviele Punkte Plus sein können. Heinrich und Stefan haben ihre Zahlen in etwa gehalten, während Gisbert, Uwe und Michael ein Minus eingefahren haben. Mit unserem Neuzugang werden wir an Brett 4/5 eine deutliche Verstärkung haben, insbesondere weil die Spieler dahinter ein Brett weiter rücken. Die ein oder andere Aufstellungskorrektur werden wir dann mitte August auf der Mannschaftssitzung noch vornehmen. Ob das reicht, wird sich zeigen. Spannend wirds auf jeden Fall!

8.Runde: Lauenburg I - Lübeck V = 6 : 2

Wieder gab es Aufstellungssorgen und wir mußten mit doppelten Ersatz an den hinteren Brettern antreten, so dass ich einen schwierigen Kampf erwartete.

Am Spieltag waren 15 min nach offiziellem Spielbeginn erst 4 Lübecker da und die anderen nicht zu erreichen. Die ersten 2 Spiele begannen jetzt und wir stellten die Uhren an.

Die anderen beiden wußten nicht genau, an welchem Brett sie spielen mußten, so dass hier noch abgewartet wurde. Eine kuriose Situation! Etwa weitere 20 min später kam dann der Rest der Mannschaft an und der Kampf konnte endlich beginnen:

Als ich in der Mittelspielphase das 1. Mal die Bretter abschritt, zeigte sich ein durchaus erfreuliches Bild: An den ersten 2 Brettern hatten wir bereits leichte bis klare Vorteile, Walter, Gisbert und Mathias standen ausgeglichen, während wir an Brett 6 und 8 bereits leicht bis klar besser standen. Claus Partie stand zu diesem Zeitpunkt ausgeglichen.

Kurze Zeit später machte Claus leider einen Fehler, der einen Bauern kostete. Nach Damentausch stand hier ein Doppelturmendspiel mit Minusbauern auf dem Brett. Allerdings konnte Claus hier die Bauernfront vor dem gegnerischen König öffnen, so dass ich noch auf ein Remis hoffte. Objektiv war die Partie aber natürlich verloren. Umso erstaunter war ich, dass die Partie mit einem vollen Punkt für Lauenburg ausging, da Claus Gegner offenbar in offener Stellung etwas übersehen und einen Turm eingestellt hatte. Nachdem auch Rene seine sehr gut geführte und stets vorteilhafte Partie gewann, führten wir durch Siege an Brettern, wo ich eher das Gegenteil erwartet hatte.

Walter machte in seiner Partie mit Chancen für beide Seiten dann Remis. Ein klassischer Königsinder, den es sich lohnt genauer zu analysieren. Mittlerweile konnte Heinrich seinen Vorteil, den er schon seit längerem auf dem Brett hatte, realisieren und gewann an Brett 2, während Mathias an Brett 5 ein sicheres Renmis erreichte.

Pechvogel des Tages war leider Gisbert, der in gewonnener Stellung 2 Züge vor der Zeitkontrolle die Zeit überschritt und so einen Punkt abgeben mußte, ansonsten wäre der Kampf noch klarer ausgegangen!

Auch  Stefan war heuite gut aufgelegt und besiegte seinen um ca.150 DWZ-Punkte "schwereren" Gegner am Brett. Somit konnte alle hinteren 3 Bretter gegen Gegner gewinnen, die zwischen 150 und fast 300 DWZ-Punkte mehr hatten!

Bleibt noch meine eigene Partie: Nach zögerlicher Eröffnung meines Gegners mit verzögerter Rochade, konnte ich recht früh einen leichten Vorteil im Zentrum erreichen. Nachdem die Zentrumsbauern mit Tempo vorrücken konnten, gewann ich eine Figur (Springer) und war mir meiner Sache sicher, was auch dazu führte, dass ich nicht immer die besten Züge machte. So dauerte es noch eine ganze Weile im Endspiel, bis ich endlich alle Figuren abtauschen und mit einem leicht gewonnene Endspiel auf dem Brett verblieb. Ich war an diesem Tage daher der letzte, der seine Partie beendete.

Damit besiegte Lauenburg jetzt zum 2. Mal in Folge den Tabellen-Zweiten klar und ist bereits vorzeitig MEISTER der Bezirksliga Ost A und damit AUFSTEIGER in die Verbandsliga!

Die letzte Runde ist somit ein Freundschaftsspiel geworden. In der Verbandsliga sind wir wieder der Underdog und haben nur gegen wenige Mannschaften Aussenseiterchancen.

7.Runde: Kaltenkirchen I - Lauenburg I = 6,5 : 1,5

Im Vorfeld konnten wir zwar Rico mal wieder aktivieren, so dass wir an den vorderen Brettern in Bestbesetzung antreten konnten (das 1.Mal in der Saison!), aber dafür hatten wir Probleme die Mannschaft voll zu bekommen. Ich entschied mich daher die 1. nicht mit einem Spieler aus der 2. aufzufüllen, was auch zur Folge gehabt hätte, dass dann die 2. nicht vollständig gewesen wäre, sondern zu 7 loszufahren.

Überraschend stellte ich dann in Kaltenkirchen fest, dass unser Gegner seine bisher schwächste Aufstellung aufgeboten hatte. Ganze 3 Bretter mußte die ganze Mannschaft aufrücken! Das war natürlich nicht zu kompensieren. So überraschte der Verlauf und das Ergebnis dann auch nicht. Schon nach etwas 1,5 bis 2 Stunden stellte ich zufrieden fest, dass eigentlich alle besser standen. Selbst den einzigen halben Punkt, den die Mannschaft an diesem Tag abgab (Gisbert an Brett 5), hätte gut und gern auf unsere Seite verteilt werden können, denn die Partie war vor dem gewählten Damentausch deutlich vorteilhaft. Das entstandene Springerendspiel hingegen war nur wenig vorteilhaft und wahrscheinlich auch Remis ausgegangen, so einigte man sich nachdem alle anderen Partien und der Mannschaftskampf bereits entschieden war, auf Remis. Auf die restlichen Partien gehe ich hier aufgrund der Eindeutigkeit des Mannschaftskampfes mal nicht ein.

Nach diesem Ergebnis sind wir jetzt mit 3 Punkten Vorsprung klarer Tabellenführer und können uns nur sogar einen Verlust erlauben. Aber die letzten beiden Gegner (Lübeck V und Ahrensburg) sind nicht zu unterschätzen und so müssen wir erstmal die letzten Punkte einfahren.

6.Runde: Lauenburg I - Bad Schwartau II = 8:0 (kampflos)

5. Runde: Lauenburg I - Bad Segeberg I = 4,5 : 3,5

Wer das Ergebnis liest und dazu noch unsere Aufstellung sieht, dem muss das schon recht knapp vorkommen, doch nur wer dabei war, weiss wie knapp das Ergebnis wirklich war, doch dazu später.

Mit nahezu Bestbesetzung traten wir an und erwarteten eigentlich einen klaren Sieg. An einigen Brettern begann die Begegnung auch vielversprechend: Ich an Brett 1 konnte bereits kurz nach der Eröffnung eine Qualität gewinnen, Walter an Brett 2 hatte auch schon recht früh einen Bauern gewonnen bei sicherer Stellung und Uwes und Stefans Partien sahen auch vielversprechend aus. zumindest hatten beide die Initiative. Auch die meisten anderen Partien standen zu diesem Zeitpunkt mindestens ausgeglichen. Nur mit Mathias Stellung konnte ich mich nicht recht anfreuden. Stefans Partie war nach Materialgewinn als 1. beendet und brachte uns das 1 : 0. Leider sahen die Partien von Mathias und Gisbert jetzt schon schlecht bzw. verloren aus, was sich wenig später auch bestätigte. Mittlerweile hatten allerdings Uwe und Walter ihre Partien nach Hause bringen können, so dass es wieder 3 : 2 für uns stand. In dieser Phase bekam ich von den anderen Partien nicht soviel mit, da ich intensiv am rechnen war: Ich hatte einige schlechtere Züge hintereinander gemacht und war in einer recht passiven Stellung gelandet. Das gab meinem Gegner Zeit seinen eingeklemmten Turm zu aktivieren und seine Figuren zu positionieren. Am Ende mußte ich die Qualität zurückgeben und landete in einem Turmendspiel, was nur geringfügig besser für mich war. Ob man das noch gewinnen konnte? Leider verlor Michael jetzt an 8 auch noch seine Partie, in der er steht sicher und zum größten Teil leicht besser stand. Also liefen beim Stand von 3:3 nur noch Heinrichs und meine Partie. Da in Heinrichs Partie an Brett 3 nichts mehr drin war und er die schlechtere Bauernstruktur hatte, was aber sicher in diesem Endspiel nicht viel ausgemacht hätte, bot Heinrich Remis. Sein Gegner schätzte mein Turmendspiel offenbar als gewonnen für mich ein und lehnte das Remisangebot ab. Ich kämpfte weiter um den Sieg, machte aber leider auch im Endspiel schon nicht mehr die besten Züge. Als die meisten Kibitze schon an ein 4 : 4 als sicheres Ergebnis sahen, machte Heinrichs Gegner in beginnender Zeitnot (2.Periode) einen Fehler und verlor die Figur, womit die Partie natürlich entschieden war. Da ich mir meinen kleinen Vorteil jetzt auch noch versaut hatte, gab ich hier Remis und Heinrich konnte wenig später den entscheidenen Punkt mit einem Matt hinzufügen.

In der Tabelle sind wir weiterhin 2. und mit Kaltenkirchen, die gegen Schwarzenbek erwartungsgemäß verloren haben punktgleich und nur durch einen Brettpunkt getrennt. Hier wird das direkte Aufeinandertreffen Ende Februar vorentscheident sein.

Der Saisonstart:

Nachdem ich bisher leider nicht dazu gekommen war unsere Bezirksligaspiele zu kommentieren, fasse ich den bisherigen Verlauf ein wenig zusammen:

In der 1. Runde konnten wir leider nicht in Bestbesetzung spielen, sondern mußten gleich mit doppeltem Ersatz dran. Dabei hatten wir Glück, dass unser Gegner sogar noch ein größeres Problem hatte und nur mit 7 Spielern antreten konnte. Die Entscheidung brachten schließlich unser Brett 6 und 7 ( Michael Reicke und Timo Bahrs), die offenbar gut aufgelegt waren und beide gewannen. Ganz vorn und an den mittleren Brettern reichte dann Remisen zum 5 : 3 Erfolg gegen Bargtheide II. Runde 2 fand ja leider aufgrund des Rückzuges und einiges an Hin un Her und evtl. Ersatztermin gegen Harksheide II nicht statt. In Runde 3 spielten wir dann gegen den Mitfavorit Schwarzenbek und erlebten ein schreckliches Debakel: Schon früh beging Heinrich einen schlimmen Fehler im beginnenden Mittelspiel und mußte eine Figur geben. auch Uwes Partie gefiel mir aufgrund der merkwürdigen Bauernstruktur nicht. Ein Bauernverlust deutete sich hier bereits früh an. Meine eigene Partie an Brett 1 war hier allerdings schon klar Vorteilhaft und auch Walter und Stefan standen vielversprechend, so dass noch Hoffnung bestand. Doch weder Walter mit kleinem Vorteil, noch ich mit klarem Vorteil konnten ihre Partien mit einem ganzen Punkt beenden und mußten am Ende ins Remis einwilligen. Richtig schlimm traf es Stefan, der in vorteilhafter Stellung im letzten Zug vor der Zeitkontrolle nach Zeit verlor! Gute Partien lieferten an diesem Tage nur Matthias Groth und Michael Reicke ab, die jeweils gegen stärkerer Gegnerschaft Remisierten. Das Ergebnis der Mannschaft war damit allerdings nicht mehr zu retten.

In der heutigen 4. Runde ging es gegen Norderstedt schon darum unsere Chance auf einen Spitzenplatz zu erhalten. Leider konnten wir nicht in Bestbesetzung antreten, da Uwe Nilius an diesem Tage nicht spielen konnte. Diesmal starteten die Partien für uns überwiegend positiv: Matthias hatte am schnellsten Vorteil gewonnen und ein Bauernverlust war für seinen Gegner unvermeidlich. In meiner Partie stand ich in einem geschlossenen Sizilianer sehr aktiv und konnte einen Königsangriff initiieren. Alle anderen standen noch sicher. Wenig später verlor Heinrich dann allerdings einen Springer und es sah so aus, als wenn sich für Ihn die Geschichte wiederholt (wie gegen Schwarzenbek.). Gisbert hatte einen Bauern eingebüßt und stand dafür ein wenig offensiver. Ich denke, dass dieses eigentlich nicht genug Kompensation war. Leider verlor Michael jetzt am Damenflügel einen Bauern. Nach Generalabtauch der Leichtfiguren sah dies nicht gut aus. Matthias hatte mittlerweile seine Partie gewonnen und als 1. beendet. Stefan hatte in einer recht ruhigen Partie am Ende ein sicheres Remis erreicht. Schwer zu sagen, ob hier mehr drin gewesen wäre. Michaels Parte war dann leider auch recht schnell entschieden, nachdem auch noch ein 2.Bauern fiel und aus dem Entlastungsangriff nichts mehr werden konnten. Dafür konnte ich meine Partie nach Turmopfer gewinnen. Somit stand es 2,5 : 1,5 für uns. Walters Gegner macht nun in Zeitnot einen Fehler und verlor eine Figur! Auch Heinrich hatte aufgrund eines Fehlers des Gegners die Figur zurückgewinnen können und hatte mindestens ein sicheres Remis in eindem Damenendspiel auf dem Brett. Dafür hatte Timo aus seiner leicht vorteilhaften Stellung nichts herausholen können und machte nun im Übergang zum Endspiel auch noch einen Fehler und verlor einen Bauern. Diese letzten 4 Partien verliefen sehr Fehlerreich und daher war das ganze recht spannend. 4 Punkte waren uns mittlerweile sicher, denn nachdem Walter an 2 die Zeitkontrolle geschafft hatte, verblieb er einfach mit einer Figur mehr und wenige Züge später gab sein Gegner auf. Heinrichs Partie endete schließlich nach wechselvollem Verlauf mit Remis durch Dauerschach. Dafür konnte Gisbert Plötzlich nach einem Einsteller eine Figur gewinnen und Timo hatte nach Fehler seines Gegners Plötzlich ein Bauernendspiel auf dem Brett, was mindestens Remis, wenn nicht sogar gewonnen war. Also doch ein klarer Sieg? Weit gefehlt, denn Gisberts Zeit schritt schnell voran und er hatte nur noch 4 Minuten für den Rest der Partie zu diesem Zeitpunkt und der Sieg war noch weit. Timo machte leider noch im letzten Moment einen katastrophalen Fehler und verlor. Doch gerade noch rechtzeitig setzte Gisbert mit nur noch 2 Minuten auf der Uhr Matt. Somit dürfen wir weiter mit um die Tabellenspitze kämpfen, in der nur noch Kaltenkrichen eine weiße Weste hat.

Zieht man eine Zwischenbilanz unserer Spieler, so hat bisher eigentlich nur Matthias überzeugt. Walter und ich sind zwar auch noch ungeschlagen, spielen aber bisher innerhalb unserer Erwartungen. Michaels Bilanz gegen stärkere Gegnerschaft 50% ist auch ansprechend, Auch Gisbert und Timo mit 50% gegen im Schnitt etwa gleich starke Gegner liegen "im Plan". Während Heinrich, Stefan und Uwe noch einiges zeigen müssen, um ihre Wertung zu rechtfertigen.

Rg
Mannschaft
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
MP
BP
BW
1
SK Kaltenkirchen I
(1814)
X 5.0 4.5 5.5 8.0
8
23.0
102.0
2
Lauenburger SV I
(1803)
X 5.0 2.0 5.0 8.0
6
20.0
98.0
3
SK Norderstedt III
(1823)
3.0 X 6.0 4.0 8.0
5
21.0
52.5
4
Schwarzenbeker SK II
(1781)
6.0 2.0 X 7.0 4.0
5
19.0
81.0
5
SV Bargteheide II
(1887)
3.0 3.0 X 6.0 6.5
4
18.5
84.0
6
Lübecker SV V
(1693)
3.5 2.0 X 5.0 7.0
4
17.5
73.0
7
Ahrensburger TSV I
(1758)
2.5 3.0 X 6.0 4.5
4
16.0
72.5
8
SV Bad Schwartau II
(1680)
1.0 1.5 2.0 X 8.0
2
12.5
61.5
9
Verein Segeberger SF II
(1772)
4.0 4.0 1.0 3.5 X
2
12.5
61.5
10
TuRa Harksheide II
(1674)
0.0 0.0 0.0 0.0 X
0
0.0
0.0